Möchten Sie wissen, wie anpassungsfähig Ihr Körper auf Stress reagiert – und direkt erleben, wie Sie Stress effektiv reduzieren können? In meiner Praxis biete ich Ihnen eine innovative Kombination aus moderner Messung und entspannender Intervention:

VNS-Analyse: Zu Beginn messen wir mit moderner Technik, wie Ihr vegetatives Nervensystem (VNS) auf Stress reagiert. So erhalten Sie einen objektiven Einblick in Ihre aktuelle Stressbelastung und Anpassungsfähigkeit.

VR-Entspannungsanwendung: Im Anschluss erleben Sie mit einer speziellen VR-Brille (Magic Horizons) eine kurze, gezielte Entspannungsanwendung. Diese Methode ist wissenschaftlich fundiert und ermöglicht es Ihnen, in wenigen Minuten spürbar zu entspannen.

Zweite VNS-Analyse: Direkt nach der Anwendung messen wir erneut, wie sich Ihr Stresslevel verändert hat – so wird der Effekt für Sie sichtbar.

Individuelle Kurzberatung: Abschließend besprechen wir gemeinsam, wie Sie langfristig Ihren Stress reduzieren können und welche weiteren Möglichkeiten für Sie sinnvoll sind.

Dauer: ca. 60 Minuten

Wissenschaftlicher Hintergrund

Die VNS-Analyse (Messung der Herzratenvariabilität) ist ein etabliertes Verfahren, um die Anpassungsfähigkeit des vegetativen Nervensystems an Stress zu erfassen. Studien zeigen, dass eine höhere Herzratenvariabilität mit besserer Stressregulation und Gesundheit verbunden ist (Shaffer & Ginsberg, 2017).

Virtuelle Entspannungsanwendungen wie Magic Horizon nutzen immersive Umgebungen, um gezielt Entspannungsreaktionen auszulösen. Aktuelle Forschung belegt, dass VR-gestützte Entspannungsinterventionen Stress und Anspannung effektiv reduzieren können (Riva et al., 2018).

Quellen:

• Shaffer, F., & Ginsberg, J. P. (2017). An Overview of Heart Rate Variability Metrics and Norms. Frontiers in Public Health, 5, 258. https://doi.org/10.3389/fpubh.2017.00258
• Riva, G., Wiederhold, B. K. & Mantovani, F. (2018). Neuroscience of Virtual Reality: From Virtual Exposure to Embodied Medicine. Cyberpsychology Behavior And Social Networking, 22(1), 82–96. https://doi.org/10.1089/cyber.2017.29099.gri